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Veröffentlichung des vorläufigen Jahresergebnisses 2024 der FREISINGER Holding AG

ThomasSuper2025-05-30T14:34:16+02:00

Hinweis: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung unterliegt die FREISINGER Holding AG keiner Meldepflicht aufgrund der MAR. Die hier veröffentlichten Informationen werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt, um einen chronologische Rückblick zu ermöglichen und die Transparenz für Anleger zu gewährleisten.

Wien – 30.05.2025

Überblick über das Geschäftsjahr 2024 (01.01.2024-31.12.2024 / Geschäftsjahr)

  • Umsatzrentabilität: 71,7%
  • Eigenkapitalrentabilität: 123,6%
  • Gesamtkapitalrentabilität: 95,5%
  • Umsatz: 32.903,22 €
  • Anzahl der Aktien: 70.000 Stk
  • Ergebnis nach Steuern (Jahresüberschuss): 18.059,31 €
  • Ergebnis der Betriebstätigkeit: 22.741,42  €
  • Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT): 23.591,42 €
  • Ergebnis je Aktie: 2024: 0,258 €
  • Eigenkapitalquote: 73,2% (Eigenmittelquote gemäß § 23 URG)
  • Dividendenvorschlag 2024: 0,01 € je Aktie

Geschäftsverlauf
Das Unternehmen wurde Ende Q4 2023 gegründet. Im Folgejahr 2024 befand sich die Gesellschaft noch in der Aufbauphase. Das erste volle Geschäftsjahr 2024 wurde genutzt, um Akquisitionen und die Gründung von Tochtergesellschaften sowie deren strategische Ausrichtung vorzubereiten. Während dieser Phase erbrachte das Unternehmen Beratungsleistungen und erzielte einen Umsatz von TEUR 33. Zudem wurde ein langfristiges Darlehen an eine zukünftige Tochtergesellschaft gewährt, das stabile monatliche Zinszahlungen generiert.

Beteiligungen und Zweigniederlassungen
Zum Abschlussstichtag 31.12.2024 waren keine Zweigniederlassungen oder Beteiligungen vorhanden.

Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres
Nach dem Abschlussstichtag wurden bedeutende unternehmerische Entscheidungen getroffen und bereits umgesetzt:

Im ersten und zweiten Quartal 2025 erfolgten sowohl Beteiligungserwerbe als auch Unternehmenszukäufe. So erwarb die FREISINGER Holding AG die FREISINGER enterprises GmbH – Komplementärin der Gas & Technik FREISINGER GmbH & Co KG – zu marktüblichen Bedingungen. Die FREISINGER enterprises GmbH befand sich zuvor im Eigentum eines Mitglieds des Vorstands. Der Kaufpreis betrug 40.580 €. Die Bestätigung der Fremdüblichkeit sowie der Jahresabschluss 2024 der FREISINGER enterprises GmbH sind im Bereich „Dokumente“ auf der Website abrufbar.

Darüber hinaus beteiligte sich die FREISINGER Holding AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 25,01 % an der Xperience App & Lifestyle GmbH – einem innovativen Unternehmen im Bereich mobiler Anwendungen und digitaler Lifestyle-Produkte.

Ein weiterer Meilenstein war die Gründung eines Joint Ventures mit der Bio Fuel Systems GmbH (Schnöll-Gruppe, Amstetten) und Frau Katharina Hader, BScE. Die drei Partner halten jeweils ein Drittel des Stammkapitals der neu gegründeten BCR Bio Carbon Refinery GmbH. Ziel des Unternehmens ist die gemeinsame Produktion von Kohlendioxid, Methangas und Düngemitteln sowie die Entwicklung neuartiger Verfahren zur Rohstoffveredelung.

Die ausstehenden Einlagen des Gründers in Höhe von 52.500 € wurden zum 29.04.2025 vollständig geleistet.

Alle getätigten Beteiligungen und Unternehmenszukäufe wurden vom Aufsichtsrat unter dem Vorbehalt der Finanzierungsverfügbarkeit genehmigt.

Voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft
Für das Geschäftsjahr 2025 rechnet die Gesellschaft erstmals mit ertragswirksamen Einnahmen aus ihren Tochtergesellschaften. Diese prognostizierten Erlöse basieren auf den geplanten Aktivitäten und dem operativen Fortschritt der Tochterunternehmen, von denen einige in diesem Zeitraum ihren Betrieb aufnehmen, während andere bereits etabliert sind und einen wesentlichen Beitrag zum Gesamtergebnis der Gesellschaft leisten dürften.

Die Gesellschaft beabsichtigt zudem, eine kontinuierliche Dividendenpolitik aufrechtzuerhalten, um – vorbehaltlich entsprechender Geschäftsergebnisse – ihren Aktionären regelmäßige Ausschüttungen zu ermöglichen.

Zusätzliche Erlöse können gegebenenfalls auch durch Vermittlungstätigkeiten und Beratungsleistungen erzielt werden.

Im Laufe des Jahres 2025 ist eine Kapitalerhöhung im Umfang von insgesamt 2.650.000 € geplant. Diese soll durch die Ausgabe neuer Aktien zu einem Ausgabepreis von 1 € je Aktie erfolgen. Die Kapitalerhöhung wird sowohl durch Bareinlagen als auch durch Sacheinlagen durchgeführt. Im Rahmen dieser Maßnahme ist im dritten Quartal 2025 insbesondere die Einbringung der Kommanditanteile an der Gas & Technik FREISINGER GmbH & Co KG als Sacheinlage vorgesehen.

Wesentliche Risiken und Ungewissheiten
Die FREISINGER Holding AG ist verschiedenen Risiken und Unsicherheiten ausgesetzt, die sich auf und durch die Geschäftsentwicklung, die geschäftliche Tätigkeit der Tochtergesellschaften sowie die wirtschaftliche Lage auswirken können. Zu den wesentlichen Risiken zählen:

Marktrisiken: Veränderungen in der Nachfrage nach technischen Gasen und Trockeneis, verstärkter Wettbewerb sowie regulatorische Änderungen könnten die Umsatz- und Ertragslage der Gesellschaft erheblich beeinflussen.

Finanzierungsrisiko: Es besteht das Risiko, dass das Unternehmen keine oder nur unzureichende Finanzierungen erhält, was geplante Investitionen und das Wachstum beeinträchtigen könnte.

Finanzielle Risiken: Zins- und Währungsrisiken, die Verfügbarkeit von Finanzierungsmöglichkeiten sowie mögliche Verzögerungen oder Abweichungen bei geplanten Investitionen stellen signifikante Herausforderungen dar.

Operative Risiken: Produktions- und Lieferkettenstörungen, steigende Rohstoff- und Energiekosten sowie technische Ausfälle könnten den Geschäftsbetrieb erheblich beeinträchtigen.

Maschinenausfälle und Produktionsstopps: Technische Defekte oder ungeplante Stillstände in der Produktion könnten zu erheblichen Umsatzeinbußen und erhöhten Kosten führen.

Regulatorische und rechtliche Risiken: Änderungen in Umwelt- und Sicherheitsvorschriften, steuerliche Anpassungen oder rechtliche Auseinandersetzungen könnten zu finanziellen und betrieblichen Auswirkungen führen.

Investitionsrisiken: Die jüngst getätigten Unternehmensbeteiligungen und Gründungen bergen sowohl Chancen als auch Risiken in Bezug auf Integration, Synergien und Marktentwicklung.

Produktrisiken: Markteinführungen neuer Produkte oder technologische Entwicklungen könnten nicht den gewünschten Erfolg erzielen oder regulatorischen Anforderungen nicht entsprechen.

IT-Sicherheitsrisiken: Cyberangriffe, Datenverluste oder Sicherheitslücken in IT-Systemen, insbesondere im Zusammenhang mit Beteiligungen wie der Xperienc App & Lifestyle GmbH, könnten erhebliche finanzielle und operative Schäden verursachen.

Chemieunfälle und Umweltgefahren: Der Umgang mit technischen Gasen und anderen chemischen Substanzen birgt Risiken hinsichtlich Leckagen, Unfällen und Umweltschäden, die zu erheblichen Haftungsansprüchen und Betriebsunterbrechungen führen können.

Schadensersatzforderungen: Im Falle von Unfällen, Produktmängeln oder Vertragsverstößen könnten erhebliche Schadensersatzforderungen entstehen, die die finanzielle Stabilität des Unternehmens beeinträchtigen könnten.

Wettbewerbsrechtliche Risiken: Bestehende oder künftige vertragliche Vereinbarungen mit Geschäftspartnern und Lieferanten könnten wettbewerbsrechtliche Einschränkungen oder Verpflichtungen mit sich bringen, die zu rechtlichen Auseinandersetzungen oder finanziellen Belastungen führen können.

Personalrisiko: Der Verlust von Schlüsselpersonal oder unzureichend qualifizierte Mitarbeiter könnten das operative Geschäft und die Unternehmensstrategie gefährden. Zudem besteht das Risiko von unerwünschtem Mitarbeiterverhalten, das die Unternehmensreputation und -leistung beeinträchtigen könnte.

Schäden durch Mitarbeiter: Unfälle oder Fehlverhalten von Mitarbeitern, sei es durch Fahrlässigkeit oder absichtliche Handlungen, könnten zu Produktionsausfällen, Schadensersatzforderungen oder rechtlichen Auseinandersetzungen führen.

Betriebsspionage und Sabotage: Die Gefahr von Betriebsspionage oder Sabotage durch interne oder externe Akteure könnte zu vertraulichen Informationslecks, Geschäftsverlusten und Schäden am Unternehmensruf führen.

Politische und geopolitische Risiken: Geopolitische Spannungen, wie etwa die aktuelle Situation zwischen den USA, Russland und der Ukraine sowie anderen internationalen Konflikten, könnten die globale Wirtschaftslage und damit auch die Geschäftstätigkeit der FREISINGER Holding AG beeinflussen. Mögliche Handelssanktionen, Embargos oder geopolitische Instabilität könnten zu Einschränkungen im internationalen Handel und zu finanziellen Risiken führen.

Vertragsbruchsrisiko: Geschäftspartner könnten sich nicht an vertragliche Vereinbarungen halten, was zu finanziellen Schäden, rechtlichen Auseinandersetzungen und operativen Beeinträchtigungen führen kann.

Risiko atomarer Erstschläge: Eskalationen globaler Konflikte könnten das Risiko von nuklearen Angriffen erhöhen, was schwerwiegende Auswirkungen auf die wirtschaftliche und geopolitische Stabilität hätte.

Pandemierisiko: Die Ausbreitung globaler Pandemien könnte die Geschäftstätigkeit durch Lieferkettenstörungen, Produktionsausfälle und gesunkene Nachfrage erheblich beeinträchtigen.

Die FREISINGER Holding AG überwacht diese Risiken kontinuierlich und ergreift gezielte Maßnahmen zur Risikominimierung, um eine nachhaltige Entwicklung des Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften zu gewährleisten.

Forschung und Entwicklung
Die FREISINGER Holding AG investiert gezielt in Forschung und Entwicklung ihrer Tochterunternehmen, um Innovation, Nachhaltigkeit und Effizienz voranzutreiben. Im Mittelpunkt stehen CO₂-neutrale Industriegase, Trockeneisproduktion, Digitalisierung sowie Prozess- und Produktoptimierung. Durch Kooperationen mit Forschungseinrichtungen entstehen neue Marktchancen und technologische Fortschritte.

Die F&E-Aktivitäten gliedern sich in folgende Schwerpunkte innerhalb der Tochtergesellschaften:
Digitalisierung
Rohstoffgewinnung und -verarbeitung
Produktion
Nachhaltigkeit

Berichterstattung über wesentliche Merkmale des internen Kontroll- und des Risikomanagementsystems im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess
Die FREISINGER Holding AG ist aktuell gemäß § 244 UGB nicht zur Erstellung eines Konzernabschlusses verpflichtet, da die Schwellenwerte gemäß § 221 UGB auf Konzernebene nicht überschritten werden. Dennoch wird – aus Gründen der Transparenz und zur Qualitätssicherung der finanziellen Berichterstattung – ein internes Kontroll- und Risikomanagementsystem in Bezug auf die Rechnungslegung unterhalten.

Ziel dieses Systems ist es, die Ordnungsmäßigkeit, Verlässlichkeit und Nachvollziehbarkeit der Finanzberichterstattung innerhalb der Unternehmensgruppe sicherzustellen. Zu diesem Zweck wurden unternehmensweit einheitliche Grundsätze und Prozesse implementiert, insbesondere:

Zentrale Zusammenführung der Finanzinformationen der wesentlichen Tochterunternehmen durch die Holdinggesellschaft unter Anwendung abgestimmter Bewertungs- und Bilanzierungsrichtlinien.

Verwendung eines standardisierten Rechnungslegungssystems (z. B. Buchhaltungssoftware & digitale Belegverwaltungssysteme), das automatische Prüfmechanismen und Auswertungen ermöglicht.

Vier-Augen-Prinzip bei buchhaltungsrelevanten Prozessen und bei der Freigabe von Zwischen- und Jahresabschlüssen.

Laufendes internes Reporting, inklusive Plan-Ist-Vergleich, Forecasts sowie Liquiditäts- und Risikoanalysen.

Regelmäßiger Austausch mit dem externen Steuerberater, der die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben nach dem Unternehmensgesetzbuch (UGB) und relevanten steuerlichen Vorschriften prüft.

Das bestehende Kontrollsystem ermöglicht eine frühzeitige Identifikation potenzieller Risiken im Rechnungslegungsprozess und dient der laufenden Optimierung der finanziellen Steuerung innerhalb der Gruppe.

Digitale Rechnungskontrollen: Alle Tochtergesellschaften setzen moderne digitale Systeme zur Rechnungskontrolle ein, die eine automatisierte Prüfung von Eingangsrechnungen auf Richtigkeit und Übereinstimmung mit Bestellungen und Lieferscheinen ermöglichen. Diese Systeme tragen dazu bei, Fehler und Betrug zu minimieren, indem sie jeden Schritt des Rechnungslegungsprozesses transparent und nachvollziehbar machen.

Bestell- und Einkaufsprüfung: Die Systeme zur Bestell- und Einkaufsprüfung sind eng mit den Rechnungslegungs- und Finanzsystemen verknüpft. Jede Bestellung und der dazugehörige Einkauf werden durch mehrstufige Prüfprozesse kontrolliert, die sicherstellen, dass nur autorisierte Einkäufe getätigt und die Rechnungen korrekt erfasst und bezahlt werden.

Automatisierung und Effizienz: Durch die digitale Vernetzung und Automatisierung der Rechnungsprüfung, Bestell- und Einkaufsprozesse wird die Effizienz gesteigert und das Risiko menschlicher Fehler deutlich verringert. Alle relevanten Daten werden zentral erfasst und ausgewertet, was zu einer schnelleren und präziseren Verarbeitung von Rechnungen und Bestellungen führt.

Risikomanagement: Das Risikomanagementsystem gewährleistet, dass potenzielle Risiken im Rechnungslegungsprozess frühzeitig identifiziert und überwacht werden. Hierbei kommen neben digitalen Kontrollsystemen auch regelmäßige Audits und interne Prüfungen zum Einsatz, um sicherzustellen, dass alle finanziellen Transaktionen korrekt und transparent ablaufen.

Rechtliche und regulatorische Compliance: Die eingesetzten digitalen Systeme entsprechen den relevanten gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen, was eine korrekte und ordnungsgemäße Buchführung sowie die Einhaltung von Steuer- und Bilanzvorschriften sicherstellt.

Diese Maßnahmen bieten eine solide Grundlage für die effiziente Verwaltung der finanziellen Ressourcen und unterstützen eine transparente, nachvollziehbare und risikominimierte Rechnungslegung innerhalb des Konzerns.

Angaben zu Kapital-, Anteils-, Stimm- und Kontrollrechten und damit verbundenen Verpflichtungen
Zum Stichtag 31.12.2024 lagen alle Anteile und Stimmrechte beim Gründer. Die Freisinger Holding AG verfügt über einen Vorstand und drei Aufsichtsratsmitglieder. Das Unternehmen erfüllt die 30% Frauenquote im Aufsichtsrat. (Gleichstellungsgesetz von Frauen und Männern im Aufsichtsrat – GFMA-G)

Ergebnisverwendung / Dividendenvorschlag
Der Vorstand der FREISINGER Holding AG schlägt vor, vom Bilanzgewinn 2024 in Höhe von EUR 18.946,03  –  EUR 700,00 an die Aktionäre auszuschütten und den verbleibenden Betrag in Höhe von EUR 18.246,03 auf neue Rechnung vorzutragen.

Wichtige Kennzahlen und Dokumente finden Sie unter Investor Relations.

RECHTLICHER HINWEIS

DIESE MITTEILUNG STELLT WEDER EIN ANGEBOT ZUM KAUF ODER VERKAUF VON WERTPAPIEREN NOCH EINE AUFFORDERUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTES ZUM KAUF VON WERTPAPIEREN DER FREISINGER HOLDING AG DAR. SIE IST NICHT ZUR VERBREITUNG, ÜBERMITTLUNG ODER VERÖFFENTLICHUNG, DIREKT ODER INDIREKT, IN GÄNZE ODER IN TEILEN IN DEN VEREINIGTEN STAATEN, AUSTRALIEN, KANADA, JAPAN ODER SÜDAFRIKA ODER ANDEREN LÄNDERN, IN DENEN DIE VERBREITUNG DIESER INFORMATION RECHTSWIDRIG IST, BESTIMMT.

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+43 (0) 720 820 820

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